Veröffentlichung 17.06.2022 |
Label fraenkeleven |
Vertrieb about us records |
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Es gibt Tage, da ist das Fernweh groß. Da möchte man einfach nur raus und träumt sich weit weg. An einen schönen Strand zum Beispiel, zu einer lieben Person – oder aber mitten in ein großes Lavendelfeld. Genau davon handelt Alinas neue Single „Lavendelfelder“, die als Titelsong ihrer gleichnamigen EP fungiert. „Ich hab noch nie Lavendelfelder in echt gesehen / Weißt du wo die gerade blühen?“, singt die Berliner Sängerin und Songwriterin in dem gefühlvollen, mit Chören verzierten Midtempo-Song, bevor es am Ende heißt: „Ich möchte noch verdammt viel erleben / Ich hab noch viel zu wenig gesehen / Die Welt hat dir noch viel mehr zu geben / so viel mehr, wo fang ich an?“
Zeilen, die man auch auf Alinas musikalischen Werdegang beziehen kann. Von der Hobbyband ihrer Eltern inspiriert, war Musik schon früh die große Leidenschaft in ihrem Leben, doch ein abgebrochenes Studium, unzählige Nebenjobs und eine Stimmband-OP machten den Weg zum ersten Album steinig und lang. 2017 erschien dann endlich ihr sehr persönliches und autobiografisches Debüt „Die Einzige“, das es auf Anhieb in die Top30 der deutschen Charts schafft. Doch Alina merkte schnell, dass es nicht ihr Wunsch ist, um jeden Preis erfolgreich zu werden und sich dafür den Gesetzmäßigkeiten zu unterwerfen. Sie sie muss das machen dürfen, was sie möchte, was sie fühlt, was sie widerspiegelt und was echte Emotionen in ihr hervorruft. So fasste sie den Entschluss, fortan alles selbst in die Hand zu nehmen. Die EP „Lavendelfelder“ ist also der Anfang eines neuen Kapitels in ihrer Karriere.
Die fünf Songs der EP entstanden gemeinsam mit ihrem Freund und Songwriting-Partner Johannes Meergans in dessen Berliner Studio und das musikalische Spektrum reicht von nachdenklichen Balladen bis zu eingängigem Pop. Dabei kehrt Alina mit beeindruckender Offenheit ihr Innerstes nach außen. „Barcelona“ ist eine humorvolle Abrechnung mit einem Flirt. „Die Geschichte ist wirklich genauso wie in dem Song beschrieben passiert“, erzählt Alina. „Mein damaliger Flirt traf sich in Barcelona mit einer anderen. Aber während es dort geregnet hat, schien in Berlin die Sonne.“ Das Karma sieht eben alles. „Nicht fair“ derweil beschreibt den Wunsch, dass der oder die Geliebte endlich zu den Gefühlen steht und „Langsam aber sicher“ ist ein Brief an Alinas zukünftiges Ich. Der Schlüsselsong der EP allerdings ist „Selbstgemacht“: „Ich steh meine Frau“, singt Alina in der Selbstermächtigungs-Hymne, die ihren Weg zur selbstbestimmten Künstlerin perfekt zusammenfasst. „Es geht in dem Song darum zu akzeptieren, dass man nicht den geraden Weg gegangen ist und vielleicht auch nie gehen wird“, so Alina. „Und dass es manchmal auch viel spannender sein kann, kreuz und quer zu tanzen.“
KLANG PR – Kathrin Lang
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